Übel der Intemperanz
Secondary Keywords | Briefe Korinther Römer Testament |
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Schrift | 1 Corinthians 13 Proverbs 23 |
1 Corinthians 131 Wenn ich mit den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber nicht Liebe habe, so bin ich ein tönendes Erz geworden oder eine schallende Zimbel.2 Und wenn ich Prophezeiung habe und alle Geheimnisse und alle Erkenntnis weiß, und wenn ich allen Glauben habe, so daß ich Berge versetze, aber nicht Liebe habe, so bin ich nichts.3 Und wenn ich alle meine Habe zur Speisung der Armen austeilen werde, und wenn ich meinen Leib hingebe, auf daß ich verbrannt werde, aber nicht Liebe habe, so ist es mir nichts nütze.4 Die Liebe ist langmütig, ist gütig; die Liebe neidet nicht; die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,5 sie gebärdet sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihrige, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu,6 sie freut sich nicht der Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich mit der Wahrheit,7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.8 Die Liebe vergeht nimmer; seien es aber Prophezeiungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.9 Denn wir erkennen stückweise, und wir prophezeien stückweise;10 wenn aber das Vollkommene gekommen sein wird, so wird das, was stückweise ist, weggetan werden.11 Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; als ich ein Mann wurde, tat ich weg, was kindisch war.12 Denn wir sehen jetzt durch einen Spiegel, undeutlich, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen gleichwie auch ich erkannt worden bin.13 Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe. Proverbs 231 Wenn du dich hinsetzest, um mit einem Herrscher zu speisen, so beachte wohl, wen du vor dir hast;2 und setze ein Messer an deine Kehle, wenn du gierig bist.3 Laß dich nicht gelüsten nach seinen Leckerbissen, denn sie sind eine trügliche Speise.4 Bemühe dich nicht, reich zu werden, laß ab von deiner Klugheit.5 Willst du deine Augen darauf hinfliegen lassen, und siehe, fort ist es? Denn sicherlich schafft es sich Flügel gleich dem Adler, der gen Himmel fliegt.6 Iß nicht das Brot des Scheelsehenden, und laß dich nicht gelüsten nach seinen Leckerbissen.7 Denn wie er es abmißt in seiner Seele, so ist er. "Iß und trink!", spricht er zu dir, aber sein Herz ist nicht mit dir.8 Deinen Bissen, den du gegessen hast, mußt du ausspeien, und deine freundlichen Worte wirst du verlieren.9 Rede nicht zu den Ohren eines Toren, denn er wird die Einsicht deiner Worte verachten.10 Verrücke nicht die alte Grenze, und dringe nicht ein in die Felder der Waisen.11 Denn ihr Erlöser ist stark; er wird ihren Rechtsstreit wider dich führen.12 Bringe dein Herz her zur Unterweisung, und deine Ohren zu den Worten der Erkenntnis.13 Entziehe dem Knaben nicht die Züchtigung; wenn du ihn mit der Rute schlägst, wird er nicht sterben.14 Du schlägst ihn mit der Rute, und du errettest seine Seele von dem Scheol.15 Mein Sohn, wenn dein Herz weise ist, so wird auch mein Herz sich freuen;16 und meine Nieren werden frohlocken, wenn deine Lippen Geradheit reden.17 Dein Herz beneide nicht die Sünder, sondern beeifere sich jeden Tag um die Furcht Jehovas.18 Wahrlich, es gibt ein Ende, und deine Hoffnung wird nicht vernichtet werden.19 Höre du, mein Sohn, und werde weise, und leite dein Herz geradeaus auf dem Wege.20 Sei nicht unter Weinsäufern, noch unter denen, die Fleisch verprassen;21 denn ein Säufer und ein Schlemmer verarmen, und Schlummer kleidet in Lumpen.22 Höre auf deinen Vater, der dich gezeugt hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt geworden ist.23 Kaufe Wahrheit und verkaufe sie nicht, Weisheit und Unterweisung und Verstand.24 Hoch frohlockt der Vater eines Gerechten; und wer einen Weisen gezeugt hat, der freut sich seiner.25 Freuen mögen sich dein Vater und deine Mutter, und frohlocken, die dich geboren!26 Gib mir, mein Sohn, dein Herz, und laß deine Augen Gefallen haben an meinen Wegen!27 Denn die Hure ist eine tiefe Grube und die Fremde ein enger Brunnen;28 ja, sie lauert auf wie ein Räuber, und sie mehrt die Treulosen unter den Menschen.29 Wer hat Ach, wer hat Weh, wer Zänkereien, wer Klage, wer Wunden ohne Ursache? wer Trübung der Augen?30 Die spät beim Weine sitzen, die einkehren, um Mischtrank zu kosten.31 Sieh den Wein nicht an, wenn er sich rot zeigt, wenn er im Becher blinkt, leicht hinuntergleitet.32 Sein Ende ist, daß er beißt wie eine Schlange und sticht wie ein Basilisk.33 Deine Augen werden Seltsames sehen, und dein Herz wird verkehrte Dinge reden.34 Und du wirst sein wie einer, der im Herzen des Meeres liegt, und wie einer, der da liegt auf der Spitze eines Mastes.35 "Man hat mich geschlagen, es schmerzte mich nicht; man hat mich geprügelt, ich fühlte es nicht. Wann werde ich aufwachen? Ich will es wieder tun, will ihn abermals aufsuchen." |